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Für Espenau das Beste

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Sitzung der Gemeindevertreter im März

Themen wie die neuen Baugebiete, der Bedarfsplan der Feuerwehr, die Erhöhung der Hundesteuer und unser Antrag auf Interessenbekundung am Gewerbegebiet "Sandershäuser Berg" standen auf dem Programm.

 

Ersatzbeschaffung 

Im Bedarfs- und Entwicklungsplan der Freiwilligen Feuerwehr, der für die nächsten fünf Jahre gültig ist, ging es im Wesentlichen um die Investition in dringend erforderliche Fahrzeuge. Als erstes steht hier 2013/2014 eine Ersatzbeschaffung für das ca. 40 Jahre alte und teilweise defekte Tanklöschfahrzeug an. Dies kann aber nur mit den entsprechenden Zuschüssen realisiert werden. Wir stimmten alle dem Plan zu, denn die Sicherstellung des Brandschutzes in unserer Gemeinde muss auch in schwieriger Haushaltslage optimal gewährleistet sein. 

 
Weiteres Vorgehen Baugebiete

Wir stimmten gegen die im Abwägungsprotokoll entworfenen Antworten auf die Bürgereinwände zum Baugebiet "Auf der Schanze".  Diese spiegeln zum großen Teil genau unsere Argumente gegen dieses Baugebiet wieder, die mit diesen Antworten nicht entkräftet werden. Nach wie vor sind wir gegen eine Zersiedlung und wir sehen auch große Probleme in Bezug auf die Verkehrssicherheit des Schulweges. Damit das Verfahren weiter voranschreitet und den Bauinteressenten möglichst bald die Grundstücke angeboten werden können, stimmten wir dem nächsten Schritt, der Auslegung der geänderten Bebauungspläne, zu. Es gibt bei der Gemeindeverwaltung bereits eine Interessentenliste. Wer also Interesse an einem Baugrundstück hat, sollte dort vorsprechen. Damit die neuen Baugebiete bald verkauft werden können, haben wir der Änderung der Flächennutzungspläne zugestimmt.

Hundesteuer und Gewerbegebiet

Nachdem wir das Thema Hundesteuer zur Haushaltssicherung aufgegriffen hatten,  waren sich nun alle Fraktionen einig und stellten den gemeinsamen Antrag auf Anpassung der Hundesteuer zum 1. April 2012. Unser Antrag auf Interessenbekundung am Interkommunalen Gewerbegebiet "Sandershäuser Berg" stieß nach geringfügiger Umformulierung auch auf die allgemeine Zustimmung.