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Für Espenau das Beste

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Mitgliederversammlung 2013

Es standen keine Wahlen an und damit war die diesjährige Mitgliederversammlung hauptsächlich ein Jahresrückblick. Sprecherin Brigitte Pfennig, Fraktionsvorsitzender Wilfried Reh und Beisitzer Helmut Opfermann ließen das Jahr Revue passieren. 

 

Ruhiges Berichtsjahr aus Vorstandssicht

Brigitte Pfennig  berichtete über ein ruhiges Jahr. Die Teilnahme am Weihnachtsbasar 2012 und die außerordentliche Mitgliederversammlung anlässlich der Bürgermeisterwahl waren aus Vorstandssicht erwähnenswert. Beim Weihnachtsbasar hatte FWG Mitglied Peter Höhre ehrenamtlich den Fahrdienst zum Basar übernommen und die Gewinne beim Glücksrad für die Kinder wurden aus der FWG-Kasse bezahlt. Dies ist auch in diesem Jahr wieder so geplant. 

 

Information aus der Fraktion 

Wilfried Reh ging auf die Anträge und Anfragen aus der Fraktion ein. Er erwähnte dabei besonders die Ablehnung unserer Sparanträge zum Haushalt 2013 und die Position der FWG zum Rückkauf der E-ON Mitte. "Nachdem es im Vorfeld so aussah, als ob mehrheitlich für den späteren Kauf abgestimmt würde, gab es dann doch einen Beschluss der Vernunft," so Reh. In der Gemeindevertretersitzung wurde entschieden, sich nicht an dem Gutachten zur Bewertung des Aktienkaufes zu beteiligen, denn wer keine Aktien kaufen möchte, kann auch das Geld für das Gutachten sparen. 

 

Konstruktive Arbeit im Gemeindevorstand

Beisitzer Helmut Opfermann betonte, dass die Arbeit im Gemeindevorstand harmonisch und konstruktiv sei. Er informierte über aktuelle Themen wie die kürzlich stattgefundene Sitzung der Friedhofskommission. Dort wurde deutlich, dass die Bürger mit der Pflege der Friedhöfe nicht zufrieden sind. Im Gegenteil, es gab heftige Kritik an der Qualität und an den Kosten. Aus diesem Grund wurde die beabsichtigte Anpassung der Pflegegebühr nicht umgesetzt. Hier steht der ZKD in der Pflicht, den Erwartungen gerecht zu werden.  

 

Satzungsänderung

Der vorliegende Antrag zur Änderung der Satzung zum § 3 wurde angenommen. Die Änderung des § 5 erhielt keine Mehrheit. 

 

Spende für wohltätige Zwecke

Beim Tagesordnungspunkt "Verschiedenes" wurde der Antrag gestellt, wegen der aktuellen Situation auf den Philippinen, aus der FWG-Kasse einen Betrag zu spenden. Der Antrag wurde diskutiert und die Mitglieder einigten sich, wenn es der Kassenstand erlaubt, jährlich 250 Euro für wohltätige Zwecke zur Verfügung zu stellen. Allerdings bestand mehrheitlich die Übereinstimmung, diese Spende regional zu verwenden. Der Vorstand wurde beauftragt, zu entscheiden wer die jährliche Spende erhalten soll.