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Für Espenau das Beste

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Gemeindevertretersitzung im November 2014

Sieben Tagesordnungspunkte, kaum Diskussionen, aber dafür eine langatmige Präsentation über die Arbeit im Jugendzentrum. 

 

Verkauf Grundstück ehemaliger Festplatz Mönchehof

Mit großer Mehrheit wurde dem Verkauf des gewerblichen Grundstückes auf dem ehemaligen Festplatz im Ortsteil Mönchehof zugestimmt. Bereits im Haupt- und Finanzausschuss sahen die Ausschussmitglieder hier keinen Grund, dem Verkauf nicht zuzustimmen. Im Gegenteil, es sprachen gleich drei gute Gründe dafür. Mit der Ansiedlung eines neuen Gewerbes fließt Gewerbesteuer in die Gemeindekasse, die entstehende Bebauung direkt an der K 34 bietet gleichzeitig einen Lärmschutz für die dahinter liegenden Wohnhäuser und es besteht Hoffnung, dass weitere Gewerbebetriebe sich dazu gesellen.

 

Hierzu Bericht HNA 06.11. 2014

 

Wahlen

Als Vertreter für die Verbandsversammlung der ekom21 - Kommunales Gebietsrechenzentrum Hessen (KGRZ) wurden Bürgermeister Carsten Strzoda und der Erste Beigeordnete Ralf Noll mehrheitlich entsprechend des vorliegenden Wahlvorschlages gewählt. Die Wahl wurde erforderlich durch den Weggang Michael Wielerts. Der Wahlvorschlag war ein gemeinsamer Vorschlag der Fraktionen.

 

Auch die Wiederwahl des Ortsgerichtsvorstehers Günter Jacob erfolgte mehrheitlich und ohne Diskussion.

 

Bericht Haushaltsvollzug und Stand der Bilanzen

Einige Fragen gab es, als der Bürgermeister den Bericht zum Haushaltsvollzug vorstellte. In Summe wird wohl das prognostizierte Ergebnis von minus 160.000 € nicht überschritten. Uns interessierte in diesem Zusammenhang, wann nun endlich mit der Eröffnungsbilanz zu rechnen ist. Laut aktueller Aussage ist die Eröffnungsbilanz erstellt, geprüft, liegt bei der Revision und wird im Januar 2015 als Grundlage für den Abschluss 2009 erwartet. Schritt für Schritt sollen dann die Folgebilanzen im Abstand von ungefähr einem halben Jahr erstellt werden. 

 

Jugendarbeit - Bericht ohne Strategie

Die Vorstellung der Jugendarbeit - von uns mehrfach gefordert - empfanden wir als enttäuschend. Die Präsentation war zwar sehr umfangreich, aber zwei Drittel des Inhaltes befasste sich mit mit der Erklärung des Strategiespielesystems "Tabletop". Dieses Spiel, bei dem nach Aussage des Jugendpflegers Kreativität und strategisches Denken gefördert wird, scheint bei den Jugendlichen und den Betreuern gleichermaßen beliebt zu sein. Uns fehlten in der Vorstellung kreative Ideen, wie aufgeführte Handlungsfelder angegangen werden.